Korrektur und Lektorat – fehlerfrei punkten
Ganz gleich, ob man eine wissenschaftliche Hausarbeit, eine Diplomarbeit oder einen wichtigen Geschäftsbericht schreibt – sollen andere Menschen ihn lesen, dann sind Korrektur und Lektorat unerlässlich. Das ist vor allem dann der Fall, wenn eine Arbeit bewertet werden soll. Denn zu viele Fehler können die Bewertung um eine ganze Note herabsetzen. Deshalb sollte man unbedingt eine Korrektur und ein Lektorat vornehmen lassen, ehe man die Arbeit abgibt. Denn auch, wenn man selbst eigentlich eine gute Rechtschreibung hat – das eigene Auge neigt unglücklicherweise dazu, Fehler zu übersehen. Und auch Rechtschreibprogramme erkennen nicht immer alle Fehler. Besser lässt man also nach dem Vier-Augen-Prinzip jemand anderen die Korrektur und Lektorat vornehmen.
Denn mit Fehlersuche allein ist es nicht getan. Hat man sich mit einem Thema intensiv auseinander gesetzt, dann passiert es schnell, dass der rote Faden in der Arbeit zerreißt. Denn automatisch lässt man Informationen aus, die man selbst als vorausgesetzt betrachtet. So kann es einem fremden Leser schwer fallen, der Argumentation zu folgen. Korrektur und Lektorat sind also nicht nur wichtig für die Fehlersuche. So lässt sich auch ermitteln, wo ein Text unverständlich ist und wo noch Fragen offen sind. Wer mit seiner Arbeit überzeugen möchte, der kommt um professionelle Korrektur und Lektorat nicht herum.